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op . lf 181 J op . 1 Nr . J , 1818 Carl Loewe Johann Wolfgang Goethe Er faCt ihn sicher , er halt ihn warm . Er hat den Knaben wohl in dem Arm , Es ist der Vater mit seinem Kind ; Wer reitet so spat durch Nacht und Wind ? » Mein Sohn , es ist ein Nebelstreif . « - Den Erlenkonig mit Kron und Schweif ?« - » Siehst , Vater , du den Erlkonig nicht ? » Mein Sohn , was birgst du so bang dein Gesicht ?« - Meine Mutter hat manch gulden Gewand . < Manch bunte Blumen sind an dem Strand , Gar scheme Spiele spiel ich mit dir ; > Du liebes Kind , komm , geh mit mirl In diirren Blattern sauselt der Wind . « - » Sei ruhig , bleibe ruhig , mein Kind : Was Erlenkonig mir leise verspricht ?« - » Mein Vater , mein Vater , und horest du nicht , Und wiegen und tanzen und singen dich ein . < Meine Tochter fiihren den nachtlichen Reihn Meine Tochter sollen dich warten schon ; > Willst , feiner Knabe , du mit mir gehn ?  To the book
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