|
|
hier wohnt nur ein Rehlein , ein zahmes , fiir mich . Hier gibt es kein Wild zu jagen fiir dich , Bleib , trotziger Jager , in deinem Revierl Was sucht denn der Jager am Muhlbach hier ? sonst scheut sich im Garten das Rehlein ftirwahr . und schere vom Kinne das struppige Haar , und lafi auf dem Home den Saus und Braus , und laft deine klaffenden Hunde zu Haus , so laC deine Biichsen im Walde stehn , Und willst du das zartliche Rehlein sehn , Die Eber , die kommen zu Nacht aus dem Hain so wisse , mein Freund , was ihr Herzchen betriibt : und willst meinem Schatzchen dich machen beliebt , und laB mich mit meinen drei Radern allein ; Drum bleibe , du trotziger Jager , im Hain , Was will denn das Eichhorn im blaulichen Teich ? Was taugen die Fischlein im griinen Gezweig ? und lieBest die Miihlen und Miiller in Ruh . Doch besser , du bliebest im Walde dazu
To the book |
|
|