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Sie baut sich so emsig ihr brautlich Gemach , Die Schwalbe , die kehret zum wirtlichen Dach , Geschwatzig die Bache nun rinnen . Die Liifte , sie wehen so milde , so lau . Was Winter geschieden , verband nun der Mai , Nun wohnen die Gatten beisammen so treu , Manch warmendes Stuck fur die Kleinen . Manch weicheres Stuck zu dem Brautbett hieher , Sie bringt sich geschaftig von kreuz und von quer Die Liebe soil wohnen da drinnen . Und Tranen sind all ihr Gewinnen . Nur unserer Liebe kein Friihling erscheint , Wenn alles , was Iiebet , der Friihling vereint , Nur ich kann nicht ziehen von hinnen . Die Liifte , sie wehen so milde , so lau . Es kehret der Maien , es bliihet die Au . Was Iiebet , das weifl er zu einen .
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